Kabale und Liebe
Ein bürgerliches TrauerspielFriedrich Schiller
eine Aufführung der "Schillernden Gestalten"
Premiere: Donnerstag, 10. 4. 03, 19.30 Uhr, PZ
PERSONEN
| Präsident von Walter | Arno Bens |
| Ferdinand, sein Sohn | Christoph Merkle |
| Hofmarschall von Kalb | Jörg Kühl |
| Lady Milford | Amelie Milojcic |
| Wurm, Sekretär des Präsidenten | Max Baum |
| Miller, Musikant | Robert Murgatroyd |
| seine Frau | Claudia Kagelmann |
| Luise, seine Tochter | Karla Schneider |
| Sophie, Zofe der Lady | Leonie Adenauer |
| Gerichtsdiener | Alexander Koenen, Alex Campos da Ponte |
| Regie und Textbearbeitung | alle Beteiligten |
| Requisite & Maske | Claudia Rambke |
| Licht | Benjamin Weber, Christian Köhler |
| Musik & Ton | Marcel Nikolai |
| Bühnenidee | Bruno Krummel |
| gutmütiger Hausmeister | Christian Effertz |
| Mann im Hintergrund | Markus Langner |
HANDLUNG
Luise, die einzige Tochter des Musikers Miller, verliebt sich in Ferdinand von Walter, den Sohn des Präsidenten. Dieser kann jedoch eine ernsthafte Beziehung seines Sohnes zu einem einfachen Mädchen nicht dulden und hat darüber hinaus die Absicht, ihn mit Lady Milford, der Geliebten des Fürsten zu verheiraten, um seinen eigenen Einfluss zu vergrößern. Als er merkt, dass Ferdinand nicht bereit ist, seine Geliebte fallen zu lassen, spinnt der Präsident, gemeinsam mit seinem Sekretär Wurm eine Intrige um deren Verbindung zu lösen. Luise wird, unter Strafandrohung für ihren Vater, gezwungen, einen Liebesbrief an den Hofmarschall von Kalb zu verfassen. Der Brief wird dem jungen von Walter untergeschoben, der außer sich gerät und die Echtheit der Liebe Luises zu bezweifeln beginnt...
Wir danken der Firma Ten Eikelder und der Firma Weber für die freundliche Unterstützung.
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