Podiumsdiskussion06.10.2010[Bilder: Gabriela Dienst, Text Dokumentationsgruppe der Projekttage]![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Britta Heidemann äußerte sich positiv über die Zeit am Apostelgymnasium und auch die anderen Teilnehmer fügten nostalgisch-schöne Anekdoten hinzu. Das einzige „Manko“, das von den älteren APG-Generationen benannt wurde, war die Tatsache, dass es 1968 noch keine Schülerinnen am Apostelgymnasium gab und die Jungen von daher gezwungen waren, die um die Ecke gelegene Liebfrauenschule besuchen zu müssen, um in Kontakt mit Mädchen zu kommen. Sowohl Schüler der älteren Jahrgänge als auch der neueren beschrieben die Lehrer, damals wie heute, als sehr engagiert und positiv. Laut Lara Thiel setzen die Lehrer mit hohem Leistungsanspruch und Engagement auf die Zusammenarbeit mit den Schülern. Nach einer kurzen Zäsur begeisterte Necip Fazil Bayraktar mit dem türkischem Instrument „Baglama“ das Publikum und Gäste. Weiter ging es mit einem Projekt der Leistungskurse Sozialwissenschaft–Wirtschaft der Stufen 12 und 13: sie interviewten die geladenen Teilnehmer der Gesprächsrunde mit eigens vorbereiteten Frage, wie z.B. „Wie empfanden Sie die 100-Jahrfeier des Apostelgymnasiums?“ von Max Saekler an Prof. Dr. Claus Leggewie. Auch im Jahr 1960 zelebrierte man diese Feier im Kölner Gürzenich. Der damals zehnjährige Claus sang im Chor und bewunderte seinen Vater, den damaligen Schulleiter, auf der Bühne. Eine weitere Frage ging an Prof. Dr. Heiko Knospe : „Wie empfanden Sie die Zeit als Schulsprecher am APG und wie war die Atmosphäre“ - Jannis Kohns, Jahrgangsstufe 13. Im Großen und Ganzen beschrieb er die Zeit als sehr interessant, denn es eröffnete ihm viele Möglichkeiten wie z.B. bei schulischen Angelegenheiten mitreden zu können und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Nach dem Interview diskutierten die Gäste weiter und der Bereich Sport am Apostelgymnasium wurde thematisiert. Man kam darüber überein, dass neben der Ausübung von Leistungssport die sportliche Betätigung in der Schule nicht nur körperlich fit hält, sondern auch die Teamfähigkeit und Persönlichkeitsbildung fördert. Eine weitere Besonderheit des Apostelgymnasiums, die Betonung der alten Sprachen, wurde lebhaft diskutiert. Nachdem sich im Verlauf der Podiumsdiskussion jüngere wie ältere Semester gleichermaßen an den Themen beteiligt hatten, erhielt das Publikum einen facettenreichen und vielschichtigen Eindruck von unserer Schule, dem Apostelgymnasium. Das Catering-Team der Oberstufe empfing die Gäste im Anschluss mit kleinen Häppchen und Bier. Die Gäste amüsierten sich noch weiterhin gemeinsam in der Aula und der Abend klang gegen 23 Uhr aus. Zurück zur Übersicht |