Projektbegleitung
06.10.10
[Text und Bilder der Dokumentationsgruppe der Projekttage: Viola Greis, Daria Lange, Vivian Graetz, Iria Janssen, Lena Gieling, Florian Stoffels, Moritz Schmitt, Natalia Boldina, Xenia Evert, Lisa Schmitz, Mia-Lotta Klimas, Ana Maria Guevara, Vianka Vargas Caceres, Charlotte Baumann, Lisa Mähler]Viel ist zu tun. Alle Jahrgänge und Klassen des Apostelgymnasiums werkeln, basteln, kleben und recherchieren fleißig. Die Schüler des Kunst LK's der Stufe 12 haben sich etwas ganz Besonderes überlegt. Sie sind für die Eröffnung des Projektabends zuständig. Ihr Thema ist „Raum, Zeit und Bewegung“ und sie werden von Frau Stracke unterstützt. Das Bühnenbild wird von ihnen gestaltet und sie scheinen dabei äußerst viel Spaß zu haben. Sie sprayen und schneiden, malen und kleben was das Zeug hält, damit ihr Werk am Donnerstagabend fertig ist. Doch sie sind nicht die einzigen, die sich eifrig auf die Präsentation am Donnerstag vorbereiten. Die 6c zum Beispiel hat sich die Mühe gemacht, für Donnerstagabend ihren gesamten Klassenraum um zu gestalten, wie sie es sich in weiteren 150 Jahren vorstellen können. Hierbei fehlen weder Beamer, die sie von Raum zu Raum „beamen“, noch Roboterlehrer, die sie in Fächern wie Tanz unterrichten. Im Gegensatz zu diesem zukunftsorientierten Projekt gibt es auch Klassen wie die 7c, die sich mit der Zeit vor 150 Jahren beschäftigen und versuchen, sich in das Leben der Kinder in der Zeit hinein zu versetzen, in der das APG erbaut wurde. Einen kreativen Zeitraffer stellt die 8a mithilfe einer Modenschau dar. Jedes Jahrzehnt wird von ihnen mit selbst gestellten Kleidungsstücken präsentiert. Zusätzlich geben sie Informationen zu der entsprechenden Zeitspanne und finden die richtige Musik dazu. Welch Überraschung, dass auch die Jungen an dieser Organisation Spaß haben! Während all diese Gruppen mit Begeisterung ihre Präsentation vorbereiten, fiebern die Leistungskurse Sozialwissenschaften der Stufen 12 und 13 schon aufgeregt ihrer Podiumsdiskussion am Mittwochabend entgegen. An diesem dürfen sie ehemalige Schüler vorheriger Generationen des Apostelgymnasiums Fragen über deren Schulalltag stellen. Vor lauter Arbeit neigte sich der zweiten Projekttag unerwartet schnell dem Ende zu.
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