Apostelgymnasium erstmals als MINT-freundliche Schule geehrt

Ausgehend von unserer Schwerpunktsetzung im MINT-Unterricht mit besonderen MINT-Wahlpflichtkursen in der Mittelstufe, wie u.a. Informatik und Bio/Chemie sowie bspw.dem Unterrichtsfach Technik in der Oberstufe, über ein breites AG und Wettbewerbsangebot bis hin zum Schüler*innen-Studium in MINT-Fächern bietet das Apostelgymnasium seinen Schülerinnen und Schülern ein besonders vielfältiges Angebot im Bereich der MINT-Bildung (mehr Infos:hier). [MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik]

Im Rahmen einer feierlichen (online-)Veranstaltung wurde das Apostelgymnasium am Donnerstag, dem 08.09.22, nun erstmals als MINT-freundliche Schule ausgezeichnet. MINT-freundliche Schulen stehen unter der Schirmherrschaft derKultusministerkonferenz und sind über die nationale Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ vernetzt. Gemeinsam ist unsere Zielsetzung Schülerinnen und Schüler für MINT zu begeistern.

Die »MINT-freundlichen Schulen« werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Nationalen Initiative »MINT Zukunft schaffen!« zeichnen diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess. Die Auszeichnung ist drei Jahre gültig.

Wenngleich unsere Schule eine „vorbildliche Beurteilung“ als Rückmeldung der Jury erhalten hat, freuen wir uns das MINT-Angebot des Apostelgymnasiums – im Austausch mit unseren Schülerinnen und Schülern, den Eltern und unseren Partnern – stetig zu erweitern.

 

 

 

„Die neue Landesregierung hat sich vorgenommen, die MINT-Fächer zu stärken. Deshalb freut es mich, wenn die MINT-freundlichen Schulen es schaffen, Kinder und Jugendliche für Forschung und Innovation zu begeistern. Die ausgezeichneten Schulen zeigen, wie wir Talente finden und alle Kinder und Jugendlichen nach ihren jeweiligen individuellen Stärken und Potenzialen fördern können.“
(Dorothee Feller, Ministerin für Schule und Bildung, im Rahmen der Ehrungsfeier).