2. Platz für das Apostelgymnasium beim Ideenwettbewerb #makethefuture
Wie wäre es, wenn solarer Wasserstoff genutzt würde, um mit Hilfe von mit Wasserstoff betriebenen Rasenmähern große Grünflächen zu mähen? Aus dieser Idee entwickelten die beiden Technikkurse der Stufe 9 eine Geschäftsidee, bei der u.a. großen Sportvereinen als Kunden ein Komplettpaket aus Wasserstofferzeugung mit Hilfe von Solarpaneln, Speicherung des Wasserstoffs in geeigneten Tanks und Mährobotern, die mit Wasserstoff betrieben werden, verkauft würden.
Die Kunden profitierten von echtem grünen Wasserstoff "made in Cologne" und erhalten so ein grüneres Image.
Und wer wäre hier in Köln ein möglicher Kunde? - Natürlich der erste Fussballclub Köln bei dem die Abwandlung des Wettbewerbsnamens #määhthefuture noch ganz andere Bedeutung hätte. Hennes ließe grüßen.
Die Erweiterbarkeit der Idee auf andere Sportvereine vor Ort oder sogar weltweit bietet großes Potential für die beteiligte zu gründende Firma sowie für die möglichen Kunden. - #mähthefuture
Mit dieser Idee nahm das Apostelgymnasium am Schülerideenwettbewerb #makethefuturerheinland, der von der Shell AG ausgerufen wurde, teil. Bei der Abschlussveranstaltung des Wettbewerbs im KOMED im Mediapark präsentierten die Schülerinnen und Schüler der Technikkurse ihre Idee an einem Messestand sowie auf der Bühne in einer Präsentation. Die dreiköpfige Jury bestehend aus dem Raffineriechef Dr. Thomas Zengerly, Dr. Thomas König vom NRW -Wirtschaftsministerium und dem Sänger und Youtuber EES wählte aus den 8 Wettbewerbsbeiträgen zu dem Thema "Wasserstoff - made in Cologne" den Beitrag des Genoveva-Gymnasiums zur Nutzung von Wasserstoff in der Schifffahrt auf Platz 1 - der Wettbewerbsbeitrag des APGs landete knapp dahinter auf Platz 2!